HAMM-Mitarbeiter spenden an KUNO-Stiftung

HAMM-Mitarbeiter spenden an KUNO-Stiftung

HAMM-Mitarbeiter spenden an KUNO-Stiftung

Am 04.07.2023 fand die Spendenübergabe an die Stiftung Kinder-Uniklinik für Ostbayern statt. Die Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht kleinen Patienten mit ihren Familien den Leidensweg zu erleichtern.

Bei der letzten Betriebsversammlung übergab Robert Stich, Vorsitzender der IG-Metall-Vertrauensleute bei der HAMM AG zusammen mit dem 1.Betriebsratsvorsitzenden Günther Fiedler eine Spende an den Vorstand der KUNO-Stiftung, Herrn Prof. em. Dr. Hugo Segerer, der sich dafür sehr herzlich bedankte.

Im Anschluss stellte der engagierte Mediziner das Projekt den HAMM-Mitarbeitern vor. Abschließend dankte er der ganzen Belegschaft für ihr Engagement. Die Spende optimiert medizinische Einrichtungen und schließt bestehende Versorgungslücken.

Hintergrund: Am Tag der Arbeit, den 1. Mai, verkauft die Gewerkschaft IG-Metall traditionell Gewerkschafts-Abzeichen. Aus dem Erlös der Aktion spendet die Belegschaft der HAMM AG das Geld an Hilfsorganisationen, die Menschen in Not schnelle Hilfe leisten. Insgesamt 2000 € hat die Belegschaft in diesem Jahr zusammengebracht.

Infobox KUNO-Stiftung

Die Stiftung Kinder Uni Klinik Ostbayern

KUNO ist in Ostbayern bereits ein „geflügeltes Wort“. – Im wahrsten Sinne des Wortes, denn KUNO, der blaue Rabe mit dem gebrochenen Flügel und dem lädierten Schnabel ist das Maskottchen unserer Stiftung Kinder-UNiklinik für Ostbayern (eben kurz: KUNO). Hinter dieser Stiftung stehen Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Struktur der medizinischen Versorgung von Kindern in Ostbayern zu optimieren und den kleinen Patienten mit ihren Familien den Leidensweg zu erleichtern.

Was macht KUNO aktuell?

Nachdem das anfängliche Motto „Wir packen’s an! Wir bauen unsere Kinderklinik selbst.“ erfolgreich umgesetzt wurde und die beiden KUNO-Kliniken an den Standorten St. Hedwig und Universitätsklinikum in Betrieb sind, widmet sich die KUNO-Stiftung der Unterstützung des Betriebs der beiden Kliniken. Die Stiftung stellt zu diesem Zweck Mittel bereit, um laufende Ausgaben zu finanzieren, die anderweitig — durch den Staat oder die Krankenkassen — nicht finanziert werden können, für den Betrieb einer Kinderklinik aber notwendig sind.

Bericht bei onetz.de